Kombiniert, vernetzt, effizient: Die Mobilität von morgen
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Die Mobilität von Gütern und Personen befindet sich in einem Veränderungsprozess – und wird bestimmt von Themen wie Digitalisierung und autonomes Fahren, alternative Antriebe und intelligente Verkehrssteuerung. Fachwissen wird nicht mehr ausschließlich verkehrsmittelbezogen benötigt, sondern übergreifend. „Future Mobility“ nennt Brunel diesen Trend, der mit neuen Bedürfnissen der Unternehmen aus dem Mobilitätssektor einhergeht.
Norbert Grottke (47) studierte Maschinenbau und ist seit mehr als 20 Jahren bei der Brunel GmbH in verschiedenen Funktionen tätig. Von Beginn an hat er als Account Manager und später als Niederlassungsleiter einige namhafte Unternehmen aus der Fahrzeugindustrie betreut. Heute verantwortet Grottke als Geschäftsbereichsleiter die Aktivitäten von 5 Brunel Niederlassungen.
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Ob an Land, zu Wasser oder in der Luft: Der Transport von Gütern und Personen wird zunehmend bestimmt von einer nachhaltigen Denkweise sowie von der Vernetzung der unterschiedlichen Verkehrsmittel. „Smart, autonom, umweltfreundlich – so wird sich künftig unsere Mobilität gestalten“, fasst Norbert Grottke, Geschäftsbereichsleiter und Branchenspezialist für den Mobilitätssektor bei der Brunel GmbH, zusammen. Ob Automobil, Luft und Raumfahrt, Schiff- oder Schienenverkehr: „In all diesen Sektoren werden die Herausforderungen für die Unternehmen in den Bereichen Antriebstechnologie, autonomes Fahren und intelligente Mobilität liegen.“ Entsprechend hoch ist der Bedarf an qualifiziertem Fachwissen. Diese Entwicklung antizipierend, hat Brunel sich weltweit neu aufgestellt und eine neue Branchenausrichtung etabliert: Future Mobility.
„Wir sind überzeugt, dass die Kenntnisse etwa von Soft und Hardware-Entwicklern ebenso für jedes Fahrzeug relevant sind wie das Wissen von Mechatronikern oder Elektrotechnik sowie Qualitätsingenieuren“, erläutert Grottke. Er ist bei Brunel gemeinsam mit Geschäftsführer Markus Eckhardt maßgeblich für die Strategie und Führung des Future Mobility Ansatzes verantwortlich, der von einem internationalen Projektteam erarbeitet und implementiert wird. Der grundlegende Denkansatz dabei: Hersteller wie Zulieferer, Konzerne wie Hidden Champions müssen situationsgerecht auf die Anforderungen des Marktes reagieren können. Entsprechend haben sie einen hohen Bedarf an Flexibilität sowie an passgenauem, qualifiziertem Fachwissen. Ersteres wird durch die verschiedenen Vertragsformen der Brunel GmbH – Arbeitnehmerüberlassung, Dienst und Werkverträge – sichergestellt. Über das technische Knowhow, das die Projekte der Unternehmen voranbringt, verfügen Experten die bei Brunel zunehmend branchen und verkehrsmittelübergreifend denken und arbeiten. „Die Trends rund um die mobilen Zukunftstechnologien sind vielfältig“, sagt Norbert Grottke. „Wir haben sie in die Sektoren Powertrain Technology, Autonomous & Connected Driving und Smart Mobility zusammengefasst.“ Die Reduzierung von CO2-Emmissionen bis hin zur Klimaneutralität bestimmt die aktuellen Antriebstechnologie-Entwicklungen. Konventionelle Antriebe werden daher zunehmend optimiert, ergänzt oder ersetzt – etwa von (Plugin)HybridModellen, von batterieelektrischen Antrieben oder Brennstoffzellen-Verkehrsmitteln. Begleitet wird dieser Trend durch die Entwicklung neuer Kraftstoffe, wie Diesel mit regenerativen Anteilen.